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Montag, 20. März 2017

Kräuter, die jeder von uns zu Hause haben sollte


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Lavendel, Kamille, Pfefferminze. Diese Kräuter sind in fast in jedem Haushalt zu finden. Auch wenn nicht, dann erinnert man sich an sie bei jedem Besuch bei den Großeltern. Auch gut so, weil die Kräuter wieder neu entdeckt wurden. Diejenigen, die bisher lieber Pillen geschluckt haben, wollen wir davon überzeugen, dass es wert ist, wieder nach Kräutern zu greifen.

Lavendel, Kamille, Pfefferminze kennt jeder. Die Liste lässt sich fortsetzen. Bei uns finden Sie auch Thymian (schmerzlindernd, Husten, Fieber), Melisse (beruhigend), Baldrian (Nervosität, Schlafstö-rungen, Magenverstimmung), Isländisches Moos (Halsschmerzen, trockener Reizhusten), Spitzwe-gerich (Atemwegeprobleme, Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut). Diese Kräuter lassen sich nicht nur gut bei gesundheitlichen Problemen einsetzen, sondern auch als wirksame Prophylaxe. Tee, Inhalieren, Alkoholtropfen sind die meist verbreite Arten, um Kräuter zu verwen-den. Die heutige moderne Art nennt sich: Vaporisieren.

Vaporizer – neue Art der Pflanzenkunde


Seitdem die Vaporizer auf dem Markt sind, wurde das Inhalieren der Kräuter neu entdeckt. Die Kraft der alten Heilungsmittel lassen sich somit viel intensiver und effektiver nutzen. Wie es funkti-oniert? „Einfach und genial zugleich. Der ganze Prozess beruht auf dem Verdampfungsprinzip. Die zermahlenen Substrate werden bis zu der gewünschten Temperatur erhitzt und verdampft.“ – so Max Krüger von der Firma VapeFully https://www.vapefully.com/de/.

Vapefully-Vaporizer-Bild


Beim Vaporisieren entsteht keine Flamme, sodass auch keine Asche oder andere Reste entstehen. Unangenehmer Rauch entsteht ebenfalls nicht, was Vaporisieren einen wesentlichen Vorteil ver-schafft. Nicht nur die Umgebung wird entlastet, sondern auch Atemwege und Lungen werden ge-schont.

Vaporizer – einfach schick und modisch 


Die praktische Verwendung eines Vaporizers ist längst nicht die Einzige. Die Geräte sind zu einem modischen Utensil geworden. Für diejenigen, die Vaporizer wegen seiner amerikanischen Vorge-schichte kennen, wo diese hauptsächlich zum Rauchen von Cannabis eingesetzt werden, ist es eine ideale Methode zum Entspannen. „Der Dampf lässt die aktiven Stoffe, die in den Kräutern enthal-ten sind, besonders intensiv wirken. Dessen Geschmack ist voll, angenehm, reizt nicht. Auch bei in-tensivem Inhalieren kommen keine Kopfschmerzen oder Übelkeit vor. Relaxen und Entspannen sind nicht ohne Grund mit dem Vaporizer sofort assoziiert. Die User fühlen sich auch wegen des ausge-suchten Designs angesprochen.“ – setzt unser Experte fort https://www.vapefully.com/de/ladden/vaporizer/mobil/.

Vapefully-Vaporizer-Produktbild


Einige Modelle gleichen Kunst-Objekte. Die Tisch-Vaporizer mit ihrer schlichten und eleganten Form müssen zu Hause nicht versteckt werden. Auf den Tisch gestellt sorgen sie für Interesse und Gesprächsstoff. Kleinere Modelle für unterwegs sind den größeren Modellen jedoch nicht unterle-gen. Genauso schick, schlicht und elegant lassen sich zudem in jede Tasche oder Rucksack packen, sodass man auch unterwegs auf die eigene Vorliebe nicht verzichtet werden muss. In solchen Situ-ationen wird die diskrete Arbeitsweise eines Vaporizers besonders geschätzt.

Vaporizer sind es wert, um sich für sie mehr zu interessieren. Nicht nur wegen der eigenen Ge-sundheit. Sie werden dem Spaß zuliebe auch genauso oft eingesetzt. Wer mitreden will, der sollte mehr über Vaporizern Bescheid wissen. Sie werden von Stars verwendet und bei großen Partys verdampft. Schick und stilvoll kann man sich heute amüsieren und vor allem ohne Katerstimmung am Tag danach.