Das ARM-basierte Board ist speziell für den Hobby-, aber auch für den Profibereich geeignet. Den NanoPi gibt es in verschiedenen Modellen. Das Gerät zeichnet sich primär durch seine kleine Bauweise aus.
Das kompakte Gerät besitzt eine Reihe von Schnittstellen. Hilfreich ist vor allen Dingen der MicroUSB-Port. Damit hast Du bei einem NanoPi die Möglichkeit, das Modul mit einer speziellen Speicherkarte zu booten.
Der Einsatzbereich eines NanoPis
Wenn Du bislang noch keinen NanoPi besitzt, kennst Du auch nicht die vielfältigen Einsatzbereiche. Die Zahl der Hersteller von diesen Kleincomputern wächst quasi täglich.
Mit dem NanoPi kannst Du viel mehr als nur simple Aufgaben umsetzen. Aufgrund der technischen Gegebenheiten bietet der NanoPi vor allen Dingen die Möglichkeit, Steuerungs- und Datenverarbeitungsaufgaben umzusetzen.
Besonders gut gefällt mir beim NanoPi die kompakte Bauweise. Auch das WLAN-Modul imponiert mir und ich hätte nicht gedacht, dass es so viel mehr Freiheit bei der Platzierung bietet.
Diese Dinge begeistern mich am NanoPi
Bereits der NanoPi 1 hat mich als Technik-Fan begeistert. Die zweite Modell-Variante ist sogar noch besser und ist von dem technischen Potential ein wenig über dem Raspberry Pi 2 anzusiedeln.
Dieser Aspekt alleine ist schon eine echte Hausnummer. Gerade im Headless-Betrieb kommen die Stärken ganz klar zur Geltung.
Insgesamt kann ich persönlich den NanoPi ganz klar empfehlen. Der Einplatinenrechner überrascht mit enorm kompakten Maßen, ist zu überaus attraktiven Preisen erhältlich und stellt eine leistungsstarke Lösung für Hobby- und Profi-Bedarf dar. Daher kann ich mich mit dem NanoPi vollends identifizieren.
Hast Du bereits Erfahrungen mit dem NanoPi von FriendlyElec gemacht? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar mit Deinen Geschichten.
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